Herzrhythmusstörungen stellen einen Gefährdungsfaktor und eine Belastung im Alltag dar. Um diese frühzeitig zu erkennen, und ihnen entgegenzuwirken, werden meistens Herzschrittmacher implantiert.
Unsere Ärztinnen und Ärzte helfen Ihnen schnell und unkompliziert im Rahmen einer Zweitmeinung bei der richtigen medizinischen Einschätzung Ihrer akuten Schrittmacherdiagnose. Sollten spezifische Untersuchungen und Therapien notwendig sein, kann Ihnen die Ärztin/der Arzt diese ebenso aufzeigen und anstoßen.
Melde Sie sich mit Ihren Kontakten bei uns und unsere Sprechstundenhilfe wird Sie zur Termin-Koordination mit einem unserer Ärzte kontaktieren.
Ein Facharzt berät Sie ausführlich per Videogespräch und stellt Ihnen bei Bedarf Privatrezept & Krankschreibung aus.
Bei einem Privatrezept müssen die Kosten für Ihr Medikament in voller Höhe selbst getragen werden.
Ein Herzschrittmacher wird bei Patienten mit schweren Herzrhythmusstörungen implantiert. Das Ziel dieses Eingriffs ist einen plötzlichen Herztod zu vermeiden.
In den ersten 14 Tagen nach der OP sollten sie keinen Sport erlauben und die OP-Wunde vor mechanischen Belastungen schützen. Nachdem die Wunde vollends verheilt ist, sollten Sie darauf achten, mit der OP-Stelle stets 15 cm Abstand zu Mobilfunkgeräten und Haushaltsgeräten zu halten. MRT Untersuchungen sind mit einem Herzschrittmacher meist nicht möglich. Bei sportlichen Aktivitäten sollte darauf geachtet werden, dass das Gerät nicht beschädigt wird. Aus diesem Grund wird von Kampfsportarten abgeraten.
Diese Operation ist ein Routineeingriff und daher mit seltenen Komplikationen verbunden. Risiken, die auftreten können sind Infektionen an der Stelle, an der der Schrittmacher sitzt, Infektionen am Herzen , Gerätefehlfunktionen, Batterieerschöpfung und bluten in den Herzbeutel.
Nein, in den meisten Fällen reicht eine Lokalbetäubung aus. Die Patienten sind während des Eingriffs wach.
iATROS bietet Ihnen die Möglichkeit eine Zweitmeinung einzuholen. Dazu können Sie einfach online einen Termin mit einem unserer Kardiologen vereinbaren und eine Zweitmeinung erhalten. Des Weiteren bieten wir Ihnen nach der Operation ein digitales Gesundheitsprogramm, welches aus für Sie zugeschnittenen Inhalten besteht, an. Auf diese Weise können Sie lernen mit Ihrer Erkrankung umzugehen und weitere Eingriffe vermeiden.
✓ Herzschrittmacher dienen Patienten mit komplexen Herzerkrankungen als Schutz vor Herzrhythmusstörungen.
✓ Sie sind klein und stellen keine Belastung für den Patienten im Alltag dar.
✓ Sie überwachen die Herzfrequenz der Patienten kontinuierlich und intervenieren bei besorgniserregenden Veränderungen.
Ein Herzschrittmacher ist ein kleines Gerät, welches durch eine Lithium-Ionen-Batterie betrieben wird, und rund sieben Gramm wiegt. Er wird im Brustbereich implatiert, und dient als Impulsgenerator, welcher durch dünne Drähte mit dem Herzen verbunden ist, und bei Bedarf durch Abgabe von elektrischen Impulsen den Herzschlag reguliert. Er überwacht die Herzfrequenz kontinuierlich, und passt sich den durch körperliche Anstrengung hervorhergerufenen Frequenzänderungen an.
Schrittmacher können aufgrund unterschiedliche Faktoren notwendig sein. Häufige Gründe für Herzschrittmacher sind:
zur Selbsthilfe sind folgende Maßnahmen empfohlen:
Bei einer Herzschrittmacher Operation werden ein bis zwei Elektroden in das Herz eingeführt. Der Arzt schließt diese an den Herzschrittmacher und nimmt die auf Sie passenden Einstellungen vor. Anschließend wird der Herzschrittmacher unter Ihre Haut gelegt und der Schnitt genäht.
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