Ein Stent ist ein Gitterschlauch, welcher bei verschlossenen Blutgefäßen in den Herzkranzgefäßen eingesetzt wird, um einen normalen Blutdurchfluss zu gewährleisten.
Unsere Ärztinnen und Ärzte helfen Ihnen schnell und unkompliziert im Rahmen einer Zweitmeinung bei der richtigen medizinischen Einschätzung Ihrer akuten Stentdiagnose. Sollten spezifische Untersuchungen und Therapien notwendig sein, kann Ihnen die Ärztin/der Arzt diese ebenso aufzeigen und anstoßen.
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Ein Facharzt berät Sie ausführlich per Videogespräch und stellt Ihnen bei Bedarf Privatrezept & Krankschreibung aus.
Bei einem Privatrezept müssen die Kosten für Ihr Medikament in voller Höhe selbst getragen werden.
Das Einsetzen eines Stents ist ein minimal invasiver Eingriff, welcher heute zu den Routineeingriffen gehört. Schwere Komplikationen treten selten auf. Möglichen Komplikationen sind beispielsweise Blutergüsse, Blutungen, Herzstillstand und Thrombosen.
Die Dauer des Krankenhausaufenthaltes hängt im Wesentlichen von der individuellen Situation des Patienten ab. Grundsätzlich können Patienten schon nach 1-2 Tagen das Krankenhaus wieder verlassen. Liegt allerdings ein leichter oder gar schwerer Herzinfarkt vor, so muss mit einem Aufenthalt von einer bis hin zu drei Wochen gerechnet werden.
Grundsätzlich kann ein Stent einen Patienten lebenslang begleiten. Er hält Jahre bis Jahrzehnte und muss nur in seltenen Fällen neu gesetzt werden. Der Patient selber, hat auch einen Einfluss auf die Lebensdauer eines Stents. Ein aktiver Lebensstil mit regelmäßigem Sport und gesunder Ernährung (viel Obst- und Gemüse und verminderter Konsum sogenannter Transfette) kann dazu beitragen einen Stent lebenslang behalten zu können.
Um eine erneute Verengung (Restenose) zu vermeiden sollten Sie besonders auf Ihren Lebensstil achten. Achten Sie darauf Ihre Medikamente regelmäßig einzunehmen und die Kontrolltermine wahrzunehmen. Darüber hinaus sind eine gesunde Ernährung und Bewegung wichtig, um eine Restenose zu verhindern.
iATROS bietet Ihnen die Möglichkeit eine Zweitmeinung einzuholen. Dazu können Sie einfach online einen Termin mit einem unserer Kardiologen vereinbaren und eine Zweitmeinung erhalten. Des Weiteren bieten wir Ihnen nach der Operation ein digitales Gesundheitsprogramm, welches aus für Sie zugeschnittenen Inhalten besteht, an. Auf diese Weise können Sie lernen mit Ihrer Erkrankung umzugehen und weitere Eingriffe vermeiden.
✓ Stents stabilisieren Blutgefäße nach einem Verschluss.
✓ Zur Diagnostik und Implantierung ist ein Facharzt zwingend notwendig.
✓ Eine reglemäßge Überwachung der Patienten sollte gewährleistet werden.
Wenn Blutgefäße des Herzens verschlossen sind, werden mittel Katheter Stabiliationsschläuche (Stents) eingsetzt, welche einen dauerhaften und ungehinderten Blutdurchfluss gewährleisten, und das Gefäß vor einem erneuten Verschluss schützen. Diese werden nach eingehender Diagnostik implantiert, und regelmäßig von Fachärzten überwacht und auf ihre Funktionsstüchtigkeit überprüft.
Stents können aufgrund unterschiedlicher Faktoren notwendig sein. Häufige Gründe für einen Stent sind:
zur Selbsthilfe und Prävention sind folgende Maßnahmen empfohlen:
Eine Stent Operation ist ein minimal-invasiver Eingriff. Hierbei wird in der Leisten- oder Armgegend eine Nadel verwendet, um Zugang zu dem Gefäßsystem zu erhalten. Anschließend wird der Stent auf einem kleinen Ballon mithilfe eines Katheters eingeführt. Dieser Ballon wird aufgeblasen und ermöglicht künftig einen normalen Blutfluss ohne Einschränkungen.
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