Man kann es sich kaum vorstellen, aber vor drei Jahren wussten die wenigsten, wie sich ein respiratorischer Virus überträgt. Von Tröpfcheninfektion bis hin zu den AHA-Regeln, jeder kann sich jetzt ein Experte nennen.
Auch hat sich die Bevölkerung deutlich mehr sensibilisiert: Bei Erkältungszeichen ist jeder vorsichtig, bleibt zu Hause oder trägt prophylaktisch eine Maske, egal welches Virus die Erkältung verursacht hat. Eltern schicken ihre Kinder nicht mehr einfach so in die KITA oder in die Schule, sondern wissen, dass dadurch andere Kinder und andere Familien gefährdet sind.
Das ist das Positive an der Pandemie: die Bevölkerung ist sensibilisiert und aufgeklärt.
Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Viruserkrankungen. Die Symptome sind ähnlich, es darf nicht vergessen werden, dass auch an Influenza viele Menschen pro Jahr versterben.
Egal um welches Virus es sich handelt: Herzpatienten bleiben die Risikogruppe, das Risiko für einen schweren und langwierigen Verlauf bleibt hoch.
Die Impfung ist und bleibt der beste Schutz gegen einen schwerwiegenden Verlauf. Daher sollte ein Risikopatient jährlich geimpft werden, sowohl gegen Influenza als auch gegen Covid-19-Virus.
Zudem bleibt der allseits bekannte Schutz insbesondere des Händewaschens als wichtigste Vorsorgemaßnahme. Des Weiteren sind folgende Lebensstilmaßnahmen zur Stärkung des Immunsystems wichtig:
Es ist nicht vorbei, wir sind jedoch nun ein deutliches Stück weitergekommen.
Quelle: Dr. med. Alessandra Boscheri
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